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Die Fahrt unseres Lebens

Auch im Schuljahr 2024/25 ging es für die 8. Jahrgangsstufe wieder nach England – und das in aller Früh! Bereits um vier Uhr morgens saßen vier sehr aufgeregte achten Klassen in ihren Bussen und warteten gespannt auf die Abfahrt an der Schule. Da wir wussten, wie holprig die Anreise im letzten Jahr verlaufen war, hofften wir, dass es uns dieses Jahr besser ergehen würde. Und wir hatten Glück! Die Fahrt verlief nicht nur reibungslos, sondern wir erlebten bei der Überfahrt mit der Fähre über den Ärmelkanal außerdem einen traumhaften Sonnenuntergang! Und auch den Rest der Woche über war das Wetter einfach nur „awesome“!
Dienstags und donnerstags hatten wir vormittags nicht nur Sprachunterricht an der örtlichen Sprachschule, sondern dank der Muttersprachler, die uns unterrichteten, auch viel zu lachen. Bildungsauftrag erfüllt! Die Nachmittage eigneten sich perfekt für Wanderungen entlang des Meeres und Eastbournes imposanter Kreidefelsen, wo uns der Wind fast bis nach Frankreich zurückgeblasen hätte. Das Highlight für die meisten war auf jeden Fall der Tagesausflug nach London. Die Höhepunkte des Tages waren nicht nur die berühmten Sehenswürdigkeiten, die wir in London zu Fuß oder auf dem Wassertaxi bei Tag und bei Nacht bewundern konnten, sondern auch die wunderbar leuchtende Weihnachtsdekoration überall in der Stadt, die nicht nur ganz London in Weihnachtsstimmung versetzte, sondern auch uns Schüler(innen). Auch die Stadt Brighton wurde von uns besucht. Dort gab es viel zu entdecken. Am Vormittag führten uns Guides durch die schmalen und bunten Gassen und informierten uns über die Geschichte vom einstmals kleinen Fischerdorf bis zur heutigen Stadt Brighton. Mehr Historisches gab es dann im Royal Pavillion, der uns mit seinem inneren Glanz faszinierte. Der Tag wurde mit einer Shoppingtour quer durch die Stadt abgerundet.
Die Rückfahrt von Eastbourne nach Marktheidenfeld meisterten unsere Busfahrer in der Rekordzeit von nur 13 Stunden. Eine wunderschöne, lehrreiche und abenteuerlustige Woche ging damit zu Ende. Vielen Dank an Herrn Brehm, Frau Ruwe, Frau Wagner, Frau Bender und Herrn Arnold, dass Sie es mit uns ausgehalten haben!